Ruhrpottblick

Ruhrgebietsgeschichte erleben – Unterwegs mit der neuen App #perspektivwechsel im Erlebnisraum Muttental

Ahoi Leute, seit kurzem gibt es eine neue App mit dem Namen „Perspektivwechsel-Ruhrgebietsgeschichte erleben„. Ging es euch auf Wanderungen auch schon mal so, dass vor Ort an interessanten Sehenswürdigkeiten der Hinweis fehlte? Oft hätte ich mir gerne in solchen Situationen eine App mit passenden Beschreibungen für unterwegs gewünscht. Und nun gibt es so eine App für ausgesuchte Erlebnisräume im Ruhrgebiet 🙂

Werbung: Dieser Blogbeitrag ist in Kooperation mit Ruhr Tourismus entstanden. Der dadurch entstandene Bericht hat keinen Einfluss auf meine persönliche Meinung.

Bilder der App
Die kostenlose App #perspektivwechsel

Ihr könnt diesen digitalen Begleiter auf bestimmte Strecken, entlang der Route Industriekultur, kostenlos nutzen und euch damit auf eine historische Ruhrgebietszeitreise begeben.

Drei interessante Erlebnisräume hat dafür das Gemeinschaftsprojekt des Regional Verbands Ruhr und der Ruhr Tourismus GmbH für die unterschiedlichen Entdeckungstouren ausgesucht. Das Muttental (Leben zwischen Feld und Flöz), die Erzbahntrasse (Mensch und Maschine in Bewegung) und den Erlebnisraum Zollverein (Arbeiten und Leben um die Zeche).

Besucher dieser prominenten Gebiete erhalten mit der App eine mobile Ergänzung, die viele Hintergrundinformationen zu den einzelnen Stationen liefert. Dabei kommen auch die Helden der  Geschichte, sogenannte „Protagonisten“ via Audiomaterial zu Wort. Die verschiedenen Etappen können entlang abwechslungsreicher Streckenverläufe zu Fuß oder via Rad erkundet werden.

Der folgende Bericht bezieht sich auf den Erlebnisraum Muttental.  Letztlich geht es dabei um einen Gesamteindruck inklusive der neuen App #perspektivwechsel.

Erlebnisraum Muttental – Leben zwischen Feld und Flöz

Das schöne Muttental ist längst über die Grenzen des Ruhrgebiets bekannt. Und das nicht nur, weil es sich dabei um die Wiege des Ruhrbergbaus handelt, sondern sich auch das Gebiet zu einer begehrten Naherholung im Grünen entwickelt hat.

Vor Ort gibt es natürlich schon viele Informationen rund um das Thema Bergbaugeschichte und die wird auch sehr schön über einen Bergbaurundweg, anhand von Zeugnisses des Bergbaus veranschaulicht. Wissen macht hier nicht nur „Ah!“, sondern auch „Oh, wie schön“, denn der lehrreiche Pfad führt obendrein noch durch ein märchenhaftes Waldgebiet. Und nun kommt noch das i-Tüpfelchen in Form einer mobilen Begleitung hinzu 🙂

Erlebnisraum Muttental
Die App führt durchs Muttental

Umso mehr freute es mich, als die Anfrage von Ruhrtourismus kam, die App #perspektivwechsel für den Erlebnisraum Muttental zu testen. Da ich das Muttental schon mehrmals besucht hatte und es ebenfalls mein Buch “Grüne Glücksorte im Ruhrgebiet” bereichert, war ich schon sehr auf diesen digitalen Begleiter gespannt.

Ausgestattet mit der App #perspektivwechsel für Android und iOS ging es durch eine wunderschöne Landschaft entlang 14 historischer Stationen auf Entdeckungstour.

Der bekannte Ankerpunkt der Route Industriekultur, die Zeche Nachtigall, wurde als Start- und Zielpunkt für die 6,5km lange Erlebnisstrecke ausgewählt.

Tipp: Nützliche Erstinfos findet ihr auf der FAQ-Seite der Browserversion des Industriekultur.Guides
Hinweis: Für die App-Nutzung ist der Besuch der Zeche Nachtigall zwar nicht unbedingt erforderlich, aber für einen Gesamteindruck schon. Insbesondere da die Stationen 13 und 14 der Erlebnisroute auf dem Gelände befinden. Achtet deswegen bitte auf die Öffnungszeiten. Montags ist ohnehin geschlossen.
Link: Geschichten mit anderen Augen sehen – Ruhrtourismus

Start und Ziel am Ankerpunkt Zeche Nachtigall

Ein Anker
Ankerpunkt der Route Industriekultur

Die Zeche Nachtigall, ist natürlich das historische Highlight im Muttental und bietet somit auch beste Einstimmung für die Reise durch ein Stück Ruhrgebietsgeschichte. Der Besuch des großen Geländes der Zeche Nachtigall stand damit fest. An diesem Ankerpunkt der Route Industriekultur kann man lange verweilen, denn es gibt sehr viel zu sehen. Plant besser gleich 1-2 Stunden mehr an Zeit dafür ein.

Schacht Herkules
Lässt tief blicken – Der Schacht Herkules (Station 14)

Natürlich wollte ich auch wissen, was die App #perspektivwechsel in diesem Zusammenhang zu bieten hat.

Blick auf die App
Mal reinhören, was die Protagonisten so erzählen

Durch die einfache Handhabung der App, hatte ich einen schnellen Zugriff auf weitere Informationen zu den ausgewählten Stationen. Ergänzend konnte ich zwischen den Helden der Geschichte hin und her wechseln, die mir mit ihren Erzählungen aus der damaligen Zeit einen besseren Eindruck vermitteln konnten. Gute Impulse für einen Perspektivwechsel!

Ein altes Transport Schiff
Kohlenschiff auch Ruhraak genannt – an Station 13

TIPP: Führung des Besucherbergwerks auf dem Gelände mitmachen. // Kopfhörer für das Smartphone nicht vergessen. Die Protagonisten sind so eindeutig  besser zu verstehen 🙂
Hinweis: Eintritt: Erwachsene 4,00 Euro // Kinder, Jugendliche, SchülerInnen und Studenten haben freien Eintritt
Link: Zeche Nachtigall  

Mit der Sichtung der Station 13 Ruhraak (Besondere Schiffe) und 14 Schacht Herkules (Tiefbau auf der Zeche Nachtigall) auf dem Gelände, ging die Tour in Richtung Steinbruch zur Station 2 (Das Flöz Geitling) weiter. 

Blick auf den Kohlestreifen

Kohlestreifen
Sichtbarer Kohlestreifen

Die Informationstafel des Bergbaurundweges vor Ort gibt erste Hinweise auf das Flöz und ein Kohlestreifen ist deutlich oben in den Steilhängen des Steinbruchs sichtbar. Hier punktete die App mit ihren vielen weiteren Informationen als sinnvolle Ergänzung. Den Protagonisten Christian Möller und seine ausführlichen Erzählungen über die bergige Landschaften mit seinen Steilhängen und Gesteinsschichten, hörte ich mir dann weiter von unterwegs aus an.

Mit Blick auf die App ging es weiter und ich nutzte den Hinweis für einen Abstecher zum Schloss Steinhausen. Ein klasse Tipp!

Abstecher zum Schloss Steinhausen

Kunstwerk Pferd
Beeindruckendes Kunstgelände

An dieser Stelle führte ein Abzweig hoch zum Schloss auf dem Hetberg. Der Weg ist vielleicht etwas mühsam hochzulaufen, aber hey, ihr erhaltet obendrein dafür einen super Ausblick ins Muttental 🙂

Blick ins Muttental
Was für ein großartiger Blick ins Muttental

Das Schloss Steinhausen war auch der ehemalige Herrensitz der Familie von Elverfeldt. Die Protagonistin Dorothe Anna Hahn (Hausfrau, Mutter) vermittelte mir einen guten Eindruck über diese Zeit. Und während ich noch weiterhin der guten Frau lauschte, entdeckte ich den kleinen Schlosspark.

Wow, was für Kunstwerke doch überall aufgebaut waren. Ich muss gestehen, das geschichtliche Interesse rückte für diesen Moment etwas in den Hintergrund 🙂 Bevor es dann den gleichen Weg zurück ging, nutzte ich die Gelegenheit für ein paar Fotos.

Hühner als Kunstwerke
Klasse Kunstwerke
Blechelefant
Elefantastisch, nicht nur in Hamm 😉

Tipp: Besucht die beeindruckende Ausstellung Shona-Art (Zeitgenössische Kunst aus Afrika)
Hinweis: Der kleine Schlosspark ist frei zugänglich. Der Gastronomiebetrieb bietet in dieser charmanten Umgebung auch Möglichkeiten für feierliche Anlässe.
Link: Schloss Steinhausen

Beeindruckt vom großartigen Ausblick ins grüne Muttental und den kulturellen Schätzen auf dem Hetberg, ging es vorbei an Station 4 (Stollen Turteltaube – Der Weg der Kohle aus der Stollenzeche), sowie mit einem etwas längeren Aufenthalt an Station 5 ( Historisches Bethaus der Bergleute).

Das Bethaus – Am Treffpunkt der Bergleute

Altes Bethaus
Unter Denkmalschutz – Das Bethaus (Station 5)

Historische Hintergründe sind an dieser Station besonders erlebbar. Hier könnt ihr sogar die Kunst des traditionellen Schmiedens erlernen. Das Bethaus ist ein toller Hingucker, denkmalgeschützt und begehbar. Es bietet zudem auch Platz für feierliche Anlässe. Hier nutzte ich die App, um den ein oder anderen Fachbegriff im Glossar nachzuschlagen. Klasse wie das funktionierte.

Tipp: Meldet euch zu einem Schmiede-Workshop an (Siehe Linkinfo)
Hinweis:
Öffnungszeiten beachten. 
Link:
Infos zum Bethaus
Die nächste Station  (Schacht Constanz) war am Zechenhaus Herberholz. Das frei zugängliche Gelände ist geprägt vom Bergbau und vielen restaurierten Ausstellungsstücken. Der Eintritt ist frei, schaut da mal ruhig vorbei.

Nach einer Pause, ging es dann hinein ins schöne Waldgebiet des Muttentals. Die Wege durch die grüne Lunge, führten mich dabei an den Stationen 7, 8, 9 und 10 der Erlebnistour vorbei. Es war ein wahrer Genuss für die Seele zwischen Kultur und Natur zu wandern.

Kultureller Waldspaziergang

Göpelschacht
Märchenhafte Wege führen durch das bezaubernde Waldgebiet

Kultur und Natur sind in diesem schönen Waldgebiet sehr eng miteinander verbunden. Die Entwicklungsstufen des Ruhrbergbaus werden an den vielen Stationen sehr schön veranschaulicht und auch die App konnte hier wieder einiges an interessanten Informationen beisteuern. Der Erlebnisraum Muttental zeigte sich von seiner besten Seite. Herbstlich, grün und bunt. Auch die Überschneidungen mit dem Bergbaupfad sind passend, die sich mit dem digitalen Guide wunderbar ergänzten.

Tief im Wald
Was für schöne Wege – Wanderbares Ruhrgebiet

Weiter ging es auf den Spuren des Bergbaus durch das grüne Dickicht zur Station 7 (Muttentalbahn – Kohletransport auf Schienen). Eine Lore mitten im Wald, was für ein Hingucker! Die dazugehörige Informationstafel des Bergbauweges gab Auskunft über den damaligen Kohlentransport. Der Blick auf die neue App durfte hierbei natürlich nicht fehlen, um noch weitere Geschichten zu erfahren.

Blick auf die Lore
Blick auf die Lore an Station 7 (Muttentalbahn)

Für einen guten Übergang zur nächsten Station waren die Hinweise auf der App nicht genau genug. Der Zugriff auf die GPX Daten oder ein Blick auf die Wanderkarte war somit erforderlich. Mehr dazu im Fazit weiter unten.

Nach der Besichtigung der weiteren  Stationen 8 (Göpelschacht), 9 (Kottenhäuser) und 10 (Pingenfeld) ging es zum Ruhrufer, wobei natürlich ein Besuch der Ruine Hardenstein nicht fehlen durfte.

Tipp: Nutzt die tolle Atmosphäre von Kultur und Natur und seht die Umgebung mal mit anderen Augen.
Hinweis: Macht euch vorher mit der Umgebung vertraut.
Link: Wanderwegkarte Muttental Download (Entspricht dem Bergbaupfad, dient aber zur besseren Orientierung)

Am Ruhrufer – Abstecher zur Ruine Hardenstein

Blick auf Ruine Hardenstein
Blick auf die Ruine Hardenstein

Nach gut 5 km entlang der Erlebnisroute (Angabe ohne Abstecher), hatte ich die idyllisch liegende Ruine Hardenstein erreicht. Wie schön es doch ist, nach einer wunderbaren Waldrunde den Erlebnisraum am Wasser und in der Nähe der Ruhr zu erkunden. Die Stationen 11 (St.Johannes-Erbstollen) und 12 (Ruhrufer), in der Nähe des Ruhrufers, vermittelten einmal mehr die vielen Eindrücke aus der Ruhrgebietsgeschichte.

Die Ruhrtalfähre gleitet förmlich über das spiegelnde Wasser

Wie war eigentlich zur damaligen Zeit der Kohlentransport auf der Ruhr und wie sahen die Schiffe aus? Und was bedeutete noch einmal der Begriff Ruhraak? Jetzt war die App wieder gefragt 🙂

Diese Fragen ließ ich mir nach einer Pause an der ruhrtalFähre, unterwegs von den Protagonisten, auf gut ein Kilometer bis zum Ausgangsziel der Zeche Nachtigall mal ausführlich erklären.

Tipp: Mache eine Überfahrt mit der ruhrtalFähre, zahle dabei was es dir wert ist und besuche das alte Schleusenhaus.
Hinweis:  Zeit einplanen für die Besichtigung der Ruine Hardenstein und einer Überfahrt mit der ruhrtalFähre. Diese verbindet ebenfalls Ruhrtalradweg.
Link: Infos zum Ruhrtalradweg Eine schöne und sehr erlebnisreiche Runde im schönen Muttental war damit beendet. Meinen Gesamteindruck zur App #perspektivwechsel schildere ich im ausführlichen Fazit 🙂

Fazit – Sinnvolle Erweiterung mit etwas Verbesserungsbedarf

Das Muttental ist ein tolles Naherholungsgebiet mit einem beeindruckenden Landschaftsbild, was zu wunderbaren Wanderungen einlädt. Hinzu kommt die Geschichte des Ruhrbergbaus, die entlang des Bergbaupfads durch viele Relikte und Informationen sehr schön aufbereitet wurden.

Braucht man dann noch eigentlich eine App? Ich finde ja, denn der digitale Guide #perspektivwechsel ist ein gute Ergänzung und Lotse, der auf Bedarf passende Antworten auf der 6,5 km langen Erlebnisroute durchs Muttental zur Verfügung stellt.

Appbild

Die App ist übersichtlich aufgebaut und zeichnet sich durch eine einfache Handhabung in der  Menüsteuerung aus (Android & iOS). Der Zugriff auf die einzelnen Funktionen und Erlebnisräumen wurde bis auf kleine Ausnahmen benutzerfreundlich gestaltet.

Eine Glossarfunktion hilft beim Naschlagen von Fachbegriffen. Das ist äußerst hilfreich, insbesondere dann, wenn an verschiedenen Stationen keine oder nicht ausreichende Hinweise zur Verfügung stehen.

Klasse fand ich auch die Sprachaufnahmen der einzelnen Protagonisten, die mich auf die geschichtlichen Themenabschnitte einstimmten.

Textlich stellte die App viel Wissenswertes bereit und erwies sich an so mancher Station als sinnvolle Bereicherung. Die Informationen waren sehr umfassend, sodass es sich auch lohnte mal inne zuhalten und sich mit den Themen etwas näher zu befassen. Sozusagen ein interaktives Buch für unterwegs 🙂

Aber auch, wie Danny (Wahlheimat.ruhr) bereits treffend in seinem Blog über seine App-Erfahrung geschrieben hat, ist die diese an manchen Stellen zu textlastig. Eine generelle Kurzfassung mit optionalen Zugriff auf weitere Inhalte fände ich sehr nützlich. So kann dann jeder für sich entscheiden, ob die Kurzfassung auf einen Blick ausreicht oder über mehr Hintergrundwissen zu erfahren.

Kartenansichten der Erlebnisgebiete zu den jeweiligen Streckenverläufen dienen dabei zur Erstorientierung. Für eine  gezielte Wanderung von Station zu Station entlang des Streckenverlaufs bedarf es aber weiterer Hilfsmittel. Unabhängig von dem angebotenen GPX Download, könnten zur besseren Orientierung, bestehende Hinweise der Wandermarkierungen und des Bergbaupfads in die App mit eingebunden werden.

Wünschenswert wäre auch eine deutliche Markierung entlang der Erlebnisroute, denn nicht jeder will mit der Technik in der Hand wandern gehen. Aber dennoch die App zwecks Informationsbedarfs an den Stationen nutzen. Die Kombination macht’s.

Die Vorwärts- und Rückwärtsfunktion innerhalb der App hat noch etwas Verbesserungsbedarf. Die Funktion ist leider nicht immer vorhanden oder nur am Textende sichtbar. Das ist in der Handhabung der App etwas mühselig.

Innerhalb der App finden sich viele wertvolle Hinweise auf sogenannte Abstecher, die zu großartigen Sehenswürdigkeiten führen. Hier könnten die besonderen Highlights sichtbarer an prominenterer Stelle im Menü platziert werden. Die Umschaltung auf Englisch war auch problemlos möglich. Die farbliche Gestaltung finde ich in Ordnung und wirkte nicht störend. Ist aber auch Geschmackssache:)

Eine  nützliche Auflistung von häufig gestellter Fragen im Bereich (FAQ) der App, gibt Auskunft  über die Standorte und möglicher Einschränkungen. Ein idealer Einstieg zur Vorbereitung!

Die App #perspektivwechsel für den Erlebnisraum Muttental ist eine lohnenswerte Ergänzung mit etwas Verbesserungsbedarf.

Die App #perspektivwechsel ist für iOS und Android Geräte in den jeweiligen Downloadbereichen kostenlos verfügbar.

Zum Zeitpunkt meiner Begehung gab es vor Ort noch keine sichtbaren Hinweise auf den Perspektivwechsel und der Erlebnisroute. Laut Ruhrtourismus wird es aber noch zu entsprechenden Ergänzungen kommen. Umso mehr konnte dafür die App mit vielen Hinweisen und Informationen überzeugen.
Aber schaut doch mal selbst im schönen Muttental vorbei, genießt die wundervolle Umgebung und geht mit der neuen App #perspektivwechsel auf Erkundungstour.

Ach ja, vergesst mal nicht, App und zu die Perspektive zu wechseln;)
Glückauf!

Weitere Hinweise

Anfahrt

  • Zeche Nachtigall
    Nachtigallstraße 35
    58452 Witten

Links & Tipps

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Thomas Dörmann
Thomas ist Autor und Redakteur auf www.ruhrpottblick.de. Das Motto "Der Pott ist grün und bunt", steht dabei im Fokus seiner Blogbeiträge. Die Kombination von Industriekultur und Natur, sind ein wesentlicher Bestandteil seiner Berichterstattungen. Sein Buch "Grüne Glücksorte im Ruhrgebiet", gibt viele Impulse für erholsame Stunden an schönen Orten im Ruhrgebiet.