Ruhrpottblick

In 80 Tagen um den Pott – Das Buch „Grüne Glücksorte im Ruhrgebiet“ ist da.

Es ist ein besonderer und aufregender Moment, wenn das eigene Buch veröffentlicht wird und als grüne Botschaft des Ruhrgebiets, nun im Buchhandel erscheint. Hinter diesem Moment, liegt aber auch eine dynamische und erfahrungsreiche Zeit. Als Autorenfrischling möchte ich gerne mit euch ein paar Erfahrungen teilen, die ich auf diese abwechslungsreiche Reise durch den Pott sammeln durfte 🙂

In 80 Tagen um den Pott

Ihr kennt bestimmt den Klassiker in 80 Tagen um die Welt. Besonders die Version mit Jack Lemmon und Tony Curtis in den Hauptrollen, gefällt mir sehr gut. Ein witziges und abwechslungsreiches Rennen rund um den Globus, wurde so zu einem Meisterwerk der Filmgeschichte.

Mein Buchprojekt „Grüne Glücksorte im Ruhrgebiet„, entsprach zwar keiner Weltreise, aber die 80 Orte quer durch das Ruhrgebiet, innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu besuchen (Deadline vom Verlag), war ebenfalls sehr dynamisch und sportlich. Ein Blick auf die Stadt der Städte, zeigt das Spektrum unserer Metropole und meinen Wirkungskreis für das Buchprojekt.

Kartenübersicht Metropole Ruhr

Quelle: Metropole Ruhr

Rund um den Pott, entlang der A2, A40 und A42, ging es von Nord nach Süd und von West nach Ost.

In den meisten Fällen, sind die grünen Glücksorte direkt umme Ecke zu finden. Oft zeigte mir mein Navi im Stadtverkehr noch 500 Meter bis zum Ziel an. „Wo könnte sich hier bloss ein schön gelegener Ort im Grünen befinden?!“ würden sich viele Fragen. Und doch, kurze Zeit später befand ich mich mitten in einem Naturschutzgebiet, Stadtpark oder einem Landschaftspark, geprägt von einer wundervollen Industrienatur. Glückstreffer 🙂

Ohne Hilfe ging es nicht

Kaum vorstellbar, dass alles im Jahr 2016 anfing und der Droste Verlag auf mich zukam und fragte, ob ich das schöne Projekt übernehmen möchte. Jetzt haben wir schon März 2018 und das Buch ist seit Ende Februar im Handel. Doch in der Zwischenzeit gab es einiges zu tun und dafür brauchte ich Verstärkung.

Neben meiner Familie, die mir immer den Rücken gestärkt hat (Insbesondere mal bei Durchhängern),  begleitete mich der Droste Verlag als professioneller Sparringspartner. Jederzeit war ein Austausch möglich und keine Fragen blieben unbeantwortet. Das Ergebnis des Buches basiert somit auf eine tolle Gemeinschaftsleistung, für die ich mich nochmals herzlichst an dieser Stelle bedanken möchte 🙂

Entschleunigung ein wertvoller Nebeneffekt

Ob auf „Grüne Glücksorte“ Reisen oder unterwegs mit „Ruhrpottblick„, die Touren sind für mich immer ein wertvoller Ausgleich zum Alltagsstress gewesen. So konnte ich oft nach Feierabend oder am Wochenende, an wunderschönen Orten sehr gut abschalten. In den meisten Fällen, wurde ich mit einer wunderbaren Landschaft belohnt und zurecht konnte man von einem Glücksempfinden sprechen. Wald, Wiesen, sowie ein wohlklingendes Vogelgezwitscher in den Bäumen, waren meine stetigen Begleiter. Nicht nur eine Kurzwanderung in den Ruhrpott-Mountains mit seinen prominenten Landmarken, sondern auch Stadt- und Schlossparks führten so zu einer erholsamen Entschleunigung nach Schichtende.

Viele liebe Menschen kennengelernt

Im Ruhrpott kommse halt mit den Menschen schnell ins Gespräch, isso.“

Das was wir unter der Flagge von Ruhrpottblick auch immer wieder erleben, ist eine offene Kommunikation mit vielen Menschen, die wir unterwegs auf unseren Touren im Ruhrgebiet treffen. So erging es mir ebenfalls im Rahmen meines Glücksprojekts. Ob zum Beispiel bei den liebevollen und glücksverwandten „Prachtlamas“ in Gelsenkirchen oder ein Besuch im grünen Klassenzimmer bei der BioStation in Oer-Erkenschwik, viele liebe Menschen zeigten mir auf meinen Touren ein Stück von ihrem grünen Glücksort. Mehr über die „liebreizenden Lamas“ und dem „grünen Klassenzimmer“ könnt ihr natürlich auch im Buch „Grüne Glücksorte im Ruhrgebiet“ nachlesen;)

Aber auch auf Touren, in denen ich stundenlang alleine durch schöne Gebiete im Pott taperte, traf ich manchmal auf naturverbundene Menschen, mit denen ich einen kurzen Klönschnak hielt.

Eine Stadt. Ein Kreis. Eine Metropole und mindestens 80 grüne Glücksorte

Auch Diskussionen, über die zur Metropole Ruhr zählenden Ortschaften, kamen ab und an zustande. Natürlich gibt es Randgebiete, an den es zu Überschneidungen von Stadt, Land und Fluss kommt und damit eine Grundlage für grenzwertige Diskussionen bietet. Für mich ist das eine grundlegende Einstellungssache. Ob Rand- oder Kerngebiet ist mir egal, entweder bin ich Ruhri oder nicht;)

Der Slogan der Metropole Ruhr, ist sehr treffend formuliert: „Eine Stadt. Ein Kreis. Eine Metropole“. 53 Städte sind so unter dem Dach der Metropole Ruhr vereint und bieten reichlich Platz für ihre Einwohner und Besucher, um viele schöne Orte im Ruhrgebiet zu besuchen. Die 80 grünen Glücksorte im Buch, sollen einen Teil dazu beitragen und die grüne Botschaft des Ruhrgebiets verdeutlichen.

Eine Auswahl an Glücksorten musste getroffen werden

Kurze Notiz am Rande: Die grünen Glücksorte habe ich nach meinem eigenen subjektiven Empfinden ausgesucht.

Viele der Orte kannte ich schon von den Ruhrpottblick Touren, andere Impulse bekam ich aus verschiedensten Blog-Beiträgen, Büchern und wiederum welche aus den Social Media Kanälen. Auch während der Fahrt zu einem geplanten grünen Glücksort, bin ich auf so manchen schönen Ort erst aufmerksam geworden. Somit enthält das Buch einige bekannte Highlights, aber auch die eine oder andere Ecke, die noch nicht so prominent ist. Ich hoffe hier einen guten Mix getroffen zu haben, aber das entscheidet letztlich Ihr 🙂

Kennt Ihr eigentich schon das Gradierwerk im Kurpark Hamm? So ein erholsamer Ort mit wohltuendem Klima , zählt ebenfalls zum Buch der „Grünen Glücksorte im Ruhrgebiet“.

Eine geeignete Zeitplanung war enorm wichtig

„Nur spontan losziehen, war für das Projekt kein guter Ratgeber“

Schreiben oder zu einem Ort hinfahren um Fotomotive aufzunehmen, waren Fragen mit denen ich es öfter zu tun hatte. Im Urlaub ist man ja noch relativ flexibel aber mit freier Zeit nur nach Feierabend und am Wochenende, ist eine geeignete Planung schon eine Herausforderung.

Wie für Blogbeiträge auf ruhrpottblick.de, nahm auch für das Buch die Recherche und das Fotografieren einiges an Zeit in Anspruch. Natürlich macht das alles Spaß, aber ohne eine strukturierte Vorgehensweise, hätte das 10 monatige Glücksprojekt nicht funktioniert. Aber auch die beste Planung kann  manchmal mit einem Blick aus dem Fenster zunichte gemacht werden. Denn Regen ist nicht der ideale Begleiter um Fotos zu machen. Aber hey, nix geht über eine gute Schreibatmosphäre 😉

Schrift- und Sprachnotizen organisieren

Notizen zur Auswertung ob vorher, unterwegs oder hinterher, wurden irgendwann zu routinierten Arbeitsschritten. Neben meinen Mitschriften mit Stift und Blog, nutzte ich mein Smartphone für Gesprächsaufnahmen, die ich während meines Taperns durch die Landschaften aufnahm. Hach, wat habe ich so manches mal über mein eigenens Kauderwelsch lachen müssen 🙂

Für die Strukturierung und Organisation der Notizen, nutzte ich MS OneNote. Ein Tool, was auch für die Vorbereitung von Blogbeiträgen für Ruhrpottblick im ständigen Einsatz ist. Meinen Fortschritt an besuchten Orten, hielt ich auf eine Übersichtskarte fest. Diese hatte ich zur besseren Überschaubarkeit an die Wand angebracht und behielt so einen ganzheitlichen Blick auf die Ziele im Pott.

Übersicht der Glücksorte

Ich freue mich natürlich über Euer Feedback (gerne auch auf Amazon – Grüne Glücksorte im Ruhrgebiet) und hoffe,  dass Ihr an den Impulsen und Anregungen aus dem Buch gefallen findet.

Vielen lieben Dank für euer Vertrauen in die grünen Glücksorte im Ruhrgebiet 🙂

Also dann – Keep Calm and Taper On 🙂

 

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Thomas Dörmann
Thomas ist Autor und Redakteur auf www.ruhrpottblick.de. Das Motto "Der Pott ist grün und bunt", steht dabei im Fokus seiner Blogbeiträge. Die Kombination von Industriekultur und Natur, sind ein wesentlicher Bestandteil seiner Berichterstattungen. Sein Buch "Grüne Glücksorte im Ruhrgebiet", gibt viele Impulse für erholsame Stunden an schönen Orten im Ruhrgebiet.

58 Kommentare zu “In 80 Tagen um den Pott – Das Buch „Grüne Glücksorte im Ruhrgebiet“ ist da.

  1. Christiane

    Am Liebsten bin ich Lago in der Sauna. Ich wohne da aber auch um die Ecke. Mein zweiter Lieblingsort ist die ZOOM, einfach weil es ein toller kleiner Zoo ist. Und wenn es kein geld kosten darf, fahren wir einfach zum Tippelberg und genießen das Wetter und klettern über die Drachenbrücke.

  2. Michael Herz

    Also einer meiner Lieblingsorte ist das Gebiet um den Hervester Bruch in Dorsten. Dank deines Blogbeitrags!
    Das es dort Störche und andere interessante Tiere zu beobachten gibt, ist eine echte Bereicherung für meine Wildelifefotografie. Auch ist die Umgebung von toller Natur geprägt.
    Finde es Klasse,das es jetzt ein Buch über solche „grünen Glücksorte“ im Pott gibt.

  3. Dinah

    Der Seepark in Lünen mit dem angrenzenden Schloss Schwansbell ist meine kleine Erholungsoase. Wirklich schön, was man aus dem ehemaligem Landesgartenschaugelände gemacht hat. Und bei schönem Wetter kann man einfach mal ins Wasser springen. Herrlich.

  4. Holger

    Für mich als ehemaligem Bergmann ist das Bergbaumuseum in Bochum zur Kultstätte geworden. Es ist schön zu sehen, daß auch andere stillgelegte Schachtanlagen einer kulturellen Nachnutzung zugeführt werden.

  5. Heike

    Hallo Thomas,

    für mich ist die Halde Hoheward ein Glücksort. Mein Mann und ich haben schon viel tolle Zeit und schöne Momente erlebt. Es wurde Geburtstag gefeiert, gepicknickt bei Musik, Fotoaufnahmen geknipst, beim Seifenkistenrennen angefreuert und noch vieles mehr.
    Und wenn ich nur an Hoheward denke, zaubert es ein Lächeln auf meine Lippen.

    Viele liebe Grüße
    Heike

    1. Thomas Dörmann Autor des Beitrags

      Hallo Heike, kann ich gut verstehen. Die größte Haldenlandschaft Europas hat sehr viel zu bieten. Da gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken 😉 Viel Glück bei der Verlosung. LG Thomas

  6. Claudia

    die zeche zollverein, weil des spannend ist, die alten industriebauten zu erkunden und zu sehen, wie die natur sie zurück erobert

  7. Jan-Philipp Schwarz

    Für mich einer der schönsten Orte im Pott ist die Veltins Arena.
    Habe mehrere tolle Veranstaltungen dort erleben dürfen, und nicht zu letzt durfte ich als damaliger junger Podcast Redakteur zur Presse Konferenz der Stock Car Challenge.
    Das macht Sie für mich zu DEM Glücksort im Pott.

    Mein 2. Glücksort ist definitiv das Gasometer in Oberhausen.

    1. Thomas Dörmann Autor des Beitrags

      Hallo Jan-Philipp, in der Veltins Arena finden wirklich klasse Veranstaltungen statt. Ich war mal, gefühlt eine Ewigkeit her, auf einen Bon Jovi Konzert. Klar, das Gasometer ist natürlich ein Highlight und da bin ich auf die neue Veranstaltung „Der Berg ruft“ mal gespannt. Viel Glück bei der Verlosung. LG Thomas

    1. Thomas Dörmann Autor des Beitrags

      Hallo Sascha, yep LaPaDu ist natürlich ein Ruhrpott-Magnet. Ich hatte da mal einen Foto-Workshop für Langzeitbelichtung mitgemacht. Das Krokodil war dabei mein Lieblingsmotiv 😉 Viel Glück bei der Verlosung. LG Thomas

  8. Ina Höfler

    Die längste „grün-Tour“ im Norden von Gelsenkirchen?!
    Lohmühlen Teich -> Schloß Berge -> Hauptfriedhof -> Stadtwald -> Westerholter Wald -> Altes Dorf Westerholt -> Resser Schweiz -> Schlosspark Herten -> Emscherbruch -> Zoom.

  9. Marina

    Ich finde den Ruhrtal-Radweg super. Ist zwar jetzt kein Ort in dem Sinne, aber man kommt an sehr vielen super tollen Orten vorbei. Das Ruhrgebiet ist nämlich nicht grau sondern super grün und bunt!

    Liebe Grüße
    Marina

  10. Nadja

    Ich bin Schweizerin und dank meines Freundes, der in Gelsenkirchen lebt, lerne ich das Ruhrgebiet Stück für Stück ein bisschen besser kennen.
    Am tollsten finde ich die Industriekultur. Echt beeindruckend, was da zum Teil aus alten Zechengebäuden gemacht wurde! Bei mir als Technik-Fan stehen natürlich alle Fördertürme ganz oben auf der Liste, aber auch das Schiffshebewerk Henrichenburg und der Ringlokschuppen in GE-Bismarck haben es mir angetan. Eine ganz besondere Foto-Location ist für mich der Erz- und Kohlebunker auf dem Schalker Verein. Und in der U-Bahn-Station Bergwerk Consolidation hatte ich Tränen in den Augen, weil ich das als Denkmal und Ehrerbietung für die ehemaligen Kumpel betrachte.
    Ich drück mir ganz feste die Daumen, dass ich ein Buch gewinne!
    Glück Auf! ⚒

    1. Thomas Dörmann Autor des Beitrags

      Hallo Nadja, da hast Du ja schon eine Reihe von tollen Orten aufgezählt. Ich mag auch die Industriekultur und Natur ist für mich auch eine faszinierende Kombi. So viele Motive und da ist eine ToDo Liste wirklich hilfreich oder manchmal auch ein Buch 😉 Viel Glück bei der Verlosung. LG Thomas

  11. Dajana

    Es gibt so viele tolle Plätze im Pott, und ich habe noch lange nicht auch nur annähernd genügend gesehen. Ich denke auch, dass ich viele gar nicht kenne- das Buch wäre daher eine tolle Sache 🙂
    Da ich aus Duisburg komme, steht der Landschaftspark immer wieder ganz oben auf der Liste. Aber auch die 6-Seen-Platte ist toll, um mal die Seele baumeln zu lassen. Und der Hammer Maximilianpark. Und…..ich könnte mich ranhalten….. 😀

    1. Thomas Dörmann Autor des Beitrags

      Hallo Dajana, also LAPADU und die 6-Seen-Platte sind tolle Higlights im Pott. Klar Hamm und der Maxipark natürlich auch und da fängt es schon an, wir haben im Ruhrgebiet sehr viel an Sehenswürdigkeiten 🙂 Viel Glück bei der Verlosung. LG Thomas

  12. Ralf Nehrenheim

    Als alter Hattinger fällt mir meine Wahl zu meinem Lieblingsort natürlich nicht schwer, zumal ich bis Ende 2015 in relativer Nähe zu meinem Lieblingsort gewohnt habe, nämlich dem LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen. Dir, Thomas, viel Erfolg mit dem Buch und mir viel Glück mit der Verlosung des selben 😉

  13. Sigrid Diekmann

    Oh, ich pendelte zwischen Duisburg, wo meine Eltern leben, und Hamm, wo wir vor 14 Jahren hingezogen sind. In Hamm im Kurpark komme ich immer mit dem Fahrrad auf den Weg in die Stadt vorbei und plane meist eine kurze Pause ein, – und in Duisburg MUSS ich einmal in Laar übern Deich gucken, sonst fehlt mir was! LG, Sigrid (sisydif)

  14. Kira Scholz

    Mein Lieblingsort: Zeche Zollverein.
    Dicht gefolgt von der Halde Haniel und dem Landschaftspark Duisburg-Nord. Schwer sich entscheiden zu müssen. 🙂
    Liebe Grüße

  15. Nicole W

    Meine Lieblingsorte sind die Halden im Ruhrpott, bis jetzt sind meine Liebsten die Halde Prosper-Haniel und die Halde Norddeutschland. Aber es gibt ja noch viel mehr zu erkunden.

  16. Brigitta Mölle

    Ach schön, dass es jetzt dieses Buch gibt. Ich war schon Fan vom ersten 🙂
    Ich habe gar nicht DEN Lieblingsort. Ich lieb den Pott komplett aber auf der Halde Haniel in Bottrop bin ich echt gerne.
    Glück auf ⚒️

    1. Thomas Dörmann Autor des Beitrags

      Hallo Christian, Halde Rungenberg ist auch wunderschön. Was ich bisher noch nicht geschafft habe ist mal am Abend ein schickes Foto der Lichtinstallation zu machen. Aber das steht bereits auf der ToDo Liste 🙂 Viel Glück bei der Verlosung. LG Thomas

  17. Laura Fabricius

    Bottrop Haniel Halde ❤️
    Da gibt es viele Stationen die mit dem Bergbau zu tun haben und einfach wundervoll bei Sonnenschein das zu genießen

    1. Thomas Dörmann Autor des Beitrags

      Hallo Laura, Halde Haniel zählt zur Entstehungsgeschichte von Ruhrpottblick 🙂 Das erste Foto auf Instagramm ist von Halde Haniel. Beeindruckend ist auch die Gegend mit den Totems (Eisenbahnschwellen) und und und..Viel Glück bei der Verlosung. LG Thomas

  18. Ingo Schmalz

    Nach einem turbulenten Abend (Zeugen eines Unfalls) habe ich meine heutige Gattin erstmals auf dem Tetraeder geküsst. Als verliebter Heini ging ich, trotz extremer Höhenangst, auf die obere Plattform. Gut, inzwischen war es dunkel.
    Bis heute bleibt diese Halde ein Ort voller persönlicher Erinnerungen und ja…ich liebe den Pott dafür was danach kam…

    1. Thomas Dörmann Autor des Beitrags

      Hallo Ingo, der Tetraeder war auch für mich eine fast unbezwingbare Landmarke aber nach mehrmaligen Versuchen ging es in die Höhe. Klasse da auch der Blick auf die pulsierende Industrie. Viel Glück bei der Verlosung. LG Thomas

    1. Thomas Dörmann Autor des Beitrags

      Hallo Lukas, kann ich verstehen. Im Mai werden wir die 27 km Tour am Baldeneysteig machen und dabei teilweise wieder am Baldeneysee entlang tapern. Viel Glück bei der Verlosung. LG Thomas

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